Cost-perAction, kurz CPA, ist eine Abrechnungsmethode im Online-Marketing. Bei diesem Modell bezahlt der Werbetreibende immer dann, wenn ein User eine Aktion mit dem Werbemittel durchführt.
Die Aktionen können unterschiedlicher Natur sein, angepasst an das Werbemedium. So kann ein Download oder das Absenden eines Formulars die gewünschte Aktion sein. Aber auch der Klick auf einen vorher definierten Bereich kann eine solche Aktion darstellen.
Die Aktion muss natürlich im Vorfeld definiert werden, damit klar ist, welche Aktionen abgerechnet werden und welche nicht.
Die Einsatzmöglichkeiten von Cost per Action sind sehr vielseitig und vor allem davon abhängig, welche Aktion du abbrechen und somit messen möchtest.
Mögliche Einsatzgebiete sind:
Ähnlich wie Cost-per-Click ist CPA eine sehr gute Möglichkeit Handlungen der User zu messen. Bei beiden Modellen kannst du sehr konkret messen, wie erfolgreich eine Maßnahme war bzw. ist. Denn CPC und CPA greifen nur bei konkreten und vorab definierten Handlungen der User. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass du für jede Anzeige zahlst, die ein User lediglich sieht. Das wäre ein anderes Abrechnungsmodell. Bei CPA zahlst du erst, wenn der User aktiv wird.
Diese Berechnungsmethode lohnt sich also für alle, die nicht für Impressionen, sondern lieber für sichtbare Handlungen zahlen möchten. Das Messen deines Kampagnenerfolges fällt so auch deutlich leichter und du hast eine transparente Kostenübersicht.