Die besprochenen Themen konzentrieren sich auf tiefes Kundenverständnis und die Schaffung eines optimalen digitalen Markenerlebnisses. Die Marke und ihre Geschichte sind entscheidend, um das Markenversprechen und die Markenpersönlichkeit zu entwickeln. Beispiele hierfür sind die Passform von Sandalen, die auf der Geschichte eines Physiotherapeuten basieren, oder die Verwendung von Handschuhen bei Arbeitskleidung.
Performance-Marketing-Strategien wie Google Ads, Bing Ads und LinkedIn Ads werden zusammen mit A/B-Tests zur Optimierung von Anzeigen und Landing Pages eingesetzt. Die Kombination aus User Research und Psychologie hilft dabei, Nutzer und ihre Motivationen besser zu verstehen und geeignete Tests abzuleiten. Dabei sind schlechte Testergebnisse genauso wichtig wie positive, um das optimale Ergebnis zu erzielen.
Die Nutzung von HubSpot ermöglicht Website-Personalisierung durch die Integration von CRM-Daten und hilft, individuelle Customer Journeys zu gestalten. Dabei ist es entscheidend, die Botschaften auf den Tunnelblick der Nutzer abzustimmen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie zur Konversion zu bewegen.
Drei besondere Themen, die in den Webinaren hervorgehoben wurden, sind E-Commerce, Vertrauenspsychologie und Lead Nurturing. E-Commerce-Methoden können auf B2B übertragen werden, wobei der Fokus auf Leistungsorientierung liegt. Vertrauensbildung erfordert ein konsistentes Versprechen, Beweise und Kommunikation an die Kunden. Trust-Elemente können unterstützend eingesetzt werden, sollten aber nicht das Hauptaugenmerk sein. Lead Nurturing ist entscheidend, um bei Bedarf präsent zu sein und die Kunden effektiv zu bewegen. Dafür sind individuelle Mail Journeys und zielgerichtete Kommunikation wichtig, abhängig von der Absicht und dem Engagement des Nutzers.
